Die Schloss-Ruine der letzten Grafen v. Rieneck gehört auf Grund ihrer bis ins erste Jahrtausend zurück gehenden klösterlichen Vergangenheit, zu den ältesten Kulturdenkmälern zwischen Spessart und Würzburg.
Auf den folgenden Seiten erfährst Du mehr über die rund 1000-Jährige Geschichte des ehemaligen Vorpostens der Cluniazensischen Reform-Bewegung im einst kaisertreuen Franken.
G e s t e r n – Was Du unter diesem Menüpunkt findest: Schönrain im Wandel der Zeit. Entdecke die bewegte Geschichte des als Hirsauer Priorat um 1080 n.Chr. gegründeten Klosters, dessen Zeit als Wohnschloss der letzten Grafen von Rieneck.
H e u t e – Was Du unter diesem Menüpunkt findest: hier sind Grundrisse, Karten, Geschichten, kunsthistorische Einordnungen, die umgebende Kulturlandschaft und vieles mehr zur Ruine Schönrain zu entdecken…
M o r g e n – Was Du unter diesem Menüpunkt findest: aktuelle Projekte und Veröffentlichungen des Fördervereins der Ruine Schönrain.
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Zum Tag des offenen Denkmals gab es in diesem Jahr erstmalig auch auf Schönrain eine Führung für interessierte Besucher und Wanderer.
Die Bodenradar-Untersuchung hat endlich eines der großen Rätsel der Geschichte Schönrains gelöst! Die genaue Lage der einstigen Klosterkirche.
So gibt es auch einen Ort Schönrein im Bistum Würzburg,
gleich beim Mainfluss auf dem Berge an schönem Ort gelegen, in gesunder Luft und wegen seiner Einsamkeit für ein Kloster sehr geeignet.
Schottenabt von St. Jakob in Würzburg, Annales Hirsaugienses 1, 304
wer es genauer wissen mag, klickt einfach auf einen der Links zu unterschiedlichen Karten. Über google maps bekommt ihr einen guten ersten Überblick. Da Schönrain nicht mit dem Auto erreichbar ist, müsst Ihr die letzte Strecke den Berg hinauf zu Fuß oder mit dem Fahrrad erklimmen. Je nach dem, Lust und Laune stehen Euch mehrere Wege zur Auswahl. Details finden sich in der Wanderkarte.
www.schoenrain.de
wird bereitgestellt vom
Förder- u. Geschichtsverein Gefährten Schönrains & Freunde e.V.
2003 – 2024