Lohr a.Main. Mai 2004

Nicht alle hier verwendeten Bilder und Texte sind im Original von mir. Der Großteil der Informationen über das Kloster Schönrain, die Grafen von Rieneck, die Hintergründe über Bauernkrieg und Investitur etc. stammen aus Büchern, Skripten, Schriftensammlungen und Erzählungen.

Für die Richtigkeit der Angaben kann ich natürlich keine Verantwortung übernehmen.
Falls Sie also andere Informationen über zum Thema passenden Inhalte haben, freue ich mich über eine KONTAKTAUFNAHME.

Ich möchte das Impressum eigentlich gar nicht so förmlich halten, dazu ist das Thema Schönrain einfach auch viel zu emotional. Vor allem aber möchte ich mich bei vielen bedanken, die mir geholfen Informationen über Schönrain zusammen zu tragen:

An erster Stelle einen Dank an meinen ehemaligen Arbeitskollegen und Freund MARTIN ROTH.
Gemeinsam haben wir uns in den letzten Monaten viele Zeit mit dem Thema Schönrain verbracht. Die Vielzahl an Informationen zu verbinden ist nicht immer einfach. Umso schöner ist es, hierbei einen Mitstreiter zu haben. Merci also, freu mich auf unsere nächste Exkursion.

Die erste Anlaufstation zu Anfangs waren Herbert Bald und Reinhold Scherg vom LOHRER SPESSART-MUSEUM. Von ihnen stammten wertvolle Hinweise auf weitere Quellen und die ersten geschichtlichen Einblicke.
Familie Armbrust, seit über 20 Jahren im Besitz des ehem. Forsthauses in Massenbuch, verwöhnte uns mit einem gemütlichen und informativen Abend. Wir hatten so Gelegenheit, den alten Dachstuhl von Schönrain und Teile der alten Wasserleitung zu sehen.

Hab ich jetzt jemanden vergessen? Wenn dem so sein sollte, einfach HIER KLICKEN und schnell eine message schreiben.

Sicher hatten, im Gesamten betrachtet, Einige Anteil daran, dass ich mich für die Geschichte des Klosters interessiere. Faszination beginnt meist schon frühzeitig. Somit großes Merci an meine Eltern, Geburtstage und Ausflüge haben ihre Wirkung hinterlassen. Merci an meine ehem. Chefin, Birgit Zoepf. Als Handwerker in der Denkmalpflege bekommt man einen ganz anderen Sinn für Geschichtliches. Zehn Jahre antike Hobelspäne im Haar haben doch Spuren hinterlassen *g* . Dabei kam die Bewusstseinsänderung erst im vergangenen Jahr (2002). Nachdem ich meinen Job als WebDesigner nach zwei Jahren bei der MULTI-INTER-MEDIA GMBH gekündigt hatte, um nochmal zu studieren, änderte sich einiges.
Zunfthose anstatt Jeans waren der Anfang. Seit Oktober studiere ich Architektur anstelle von Lehramt. Ich hoffe, ich finde auch in den nächsten Monaten noch ausreichend Zeit, diese Seite mit Inhalten zu erweitern. Bis dahin schließe ich mit den Worten des großen deutschen Historikers Joh. Friedrich Böhmer: “Die Geschichte eines Klosters ist oft die Geschichte der Gegend. Wer darum die Geschichte Deutschland schreiben will, muss die Geschichte seiner Klöster schreiben.”

Oliver Herrmann
Dezember 2003